Im dritten Schritt machen Sie Angaben zu den Risikofaktoren und zum Wohlbefinden Ihres Patienten. Hier erfassen Sie auch die Beschwerden und Diagnosen.
Videotutorials:
Risikofaktoren und Wohlbefinden
Diagnosen und Dokumente
Schritt für Schritt Erklärung:
Risikofaktoren
Im Abschnitt Risikofaktoren können Sie Angaben zu den Risikofaktoren des Patienten hinterlegen. Diese Risikofaktoren werden Ihnen im weiteren Prozess immer wieder angezeigt, in der Analyse berücksichtigt und sind über die Sidebar einsehbar.
Alter: Stellt das Alter, das Sie bereits unter “Allgemeine Patientendaten” eingegeben haben, ein Risiko dar, so wird Ihnen dieses hier als Risikofaktor angezeigt.
BMI: Hier können Sie den BMI eines Patienten berechnen lassen, indem Sie Größe und Gewicht eintragen. Die Angabe des BMI erscheint gefärbt: rot - zu niedrig; orange - grenzwertig niedrig; grün - in Ordnung; orange - grenzwertig hoch; rot - zu hoch
Allergien: Allergien gegen Wirkstoffgruppen und Wirkstoffe können hier ausgewählt bzw. eingetragen werden.
Schwangerschaft: Häkchen für Schwangerschaft oder Stillzeit können gesetzt werden.
Raucher: Angabe, ob Patient Raucher ist, kann getätigt werden, auch der Umfang kann dokumentiert werden.
Alkohol: Angabe, ob Patient Alkohol konsumiert, kann getätigt werden, auch der Umfang kann dokumentiert werden.
Die Angaben können gespeichert werden, wenn der Eintrag abgeschlossen wurde, kann “Erledigt” geklickt werden.
Klicken Sie “Erledigt”, wird der Button grün und in der Progressbar wird dieser Abschnitt blau gekennzeichnet:
Wohlbefinden
Im Abschnitt Wohlbefinden erfassen Sie die Selbsteinschätzung und Beschwerden des Patienten:
Wie fühlen Sie sich? Hier können Sie mit dem Smiley den momentanen Zustand des Patienten abbilden
Beschwerden: Hier können Sie aus einer Vorschlagsliste häufige Beschwerden eines Patienten auswählen oder
eine weiter Beschwerde erfassen. (Die Beschwerden stehen Ihnen im weiteren Verlauf z.B. bei der Analyse der Nebenwirkungen zu Verfügung)
Diese Beschwerden können Sie mit einem Schweregrad versehen, um so die Belastung des Patienten durch die Beschwerde einschätzen zu können.
Was erwarten Sie von der Medikationsanalyse - Die Erwartungshaltung des Patienten hilft Ihnen bei der Zielsetzung.
und 7. Ihre Angaben können Sie speichern und als erledigt markieren.
Klicken Sie “Erledigt”, wird der Button grün und in der Progressbar wird dieser Abschnitt blau gekennzeichnet:
Diagnosen
Im Abschnitt Diagnosen, erfassen Sie die Diagnosen des Patienten.
Eingeben einer Diagnose, Sie können hier aus einer Vorschlagsliste auswählen →
Ergänzend zur Diagnose können Sie das Datum der Diagnosestellung und
die Quelle (Arzt, Hausarzt, etc.) auswählen.
Hinzufügen einer weiteren Diagnose
und 6. Ihre Angaben können Sie speichern und als erledigt markieren.
Klicken Sie “Erledigt”, wird der Button grün und in der Progressbar wird dieser Abschnitt blau gekennzeichnet:
Wenn Sie per Einscannen des Medikationsplanes in die Analyse gestartet sind, finden Sie im Abschnitt Diagnosen folgendes Bild vor:
Bitte fügen Sie in diesem Fall die Diagnosen, die aus dem Medikationsplan übernommen wurden, einzeln in das Feld "Diagnose hinzufügen" ein, damit diese bei der weiteren Analyse berücksichtigt werden können.
Dokumente
Liegen Ihnen Dokumente des Patienten vor, können Sie diese hier hochladen.
Auch hier können Sie speichern oder erledigt klicken. Sie können auch “Erledigt” klicken, wenn Sie keine Dokumente abgelegt haben.
Klicken Sie “Erledigt”, wird der Button grün und in der Progressbar wird dieser Abschnitt blau gekennzeichnet:
Haben Sie den Schritt 3 - Klinisch relevante Daten vollständig erledigt, sehen die Abschnitte in der Progressbar, wie folgt aus:
Nun klicken Sie unten rechts auf:
um zum nächsten Schritt zu gelangen.